Bericht vom 12. RuW- Lesertreffen im Harz
Vom 6. Bis 8 April 2018 wurde das inzwischen schon 12. Lesertreffen unserer Zeitschrift Recht und Wahrheit durchgeführt. Unter den über 70 Besuchern waren viele „Neue“, die uns erstmals besucht haben. Bei gewohnt guter Verpflegung unserer Hotelgastgeber, die uns die gesamte Zeit über sehr, sehr gut zu allen Tageszeiten betreut haben, war es ein sehr angenehmes Treffen mit sehr guten Vorträgen. Die Erwartungen vieler Teilnehmer konnten übertroffen werden.
Unser Chefredakteur und Herausgeber der Zeitschrift hielt am Freitagabend nur eine ungewohnt kurze Einführung, so dass für die Vorträge vom Freitag mehr Zeit zur Verfügung stand.
Es begann mit J. Schmidt, der den Berliner RuW-Stammtisch leitet und aufgrund seiner langjährigen Mitarbeit bei RuW den meisten Teilnehmern bekannt war. Er betreibt auch die Internetzseite www.terra-kurier.de. Dort kann auch sein Vortrag noch einmal nachgelesen oder auch ausgedruckt werden. Zur Aufheiterung erzählte er zunächst von einem modernen Rattenfänger und seinem Hilfsmittel, der Messingratte. Im Anschluss hörten wir von ihm seine Ausarbeitung „Auf in die Zukunft – oder Parolen zum Durchhalten“, die im Wesentlichen eine Aneinanderreihung vieler Zitaten historischer Persönlichkeiten war und somit weitestgehend vorgelesen wurde, um diese Zitate nicht zu verfälschen. Wahrend die Messingratte am Anfang für ein gewolltes Schmunzeln sorgte, erhielt der Vortrag viel Zustimmung.
Im Anschluss daran stellte Silvia Schmidt, die ebenfalls schon lange zu RuW gehört, ihr Buch „Unsere Frauen und Kinder sind kein Freiwild“ vor. Sie berichtete, dass es ihr Anliegen ist, damit die vielen Straftaten der zu uns geschickten, sogenannten Flüchtlinge zu dokumentieren und gesammelt aufzuzeigen. Sie betreibt zum Thema auch eine Internetseite http://kein-freiwild.info/ und ist auf Twitter und Facebook damit unterwegs. Ihr Buch kann im Verlag Romowe bestellt werden und auch bei Amazon.
Dann ging es in den „gemütlichen Teil“ des Abends über und bei Bier, Wein und alkoholfreien Getränken wurden gute Gespräche unter Gleichgesinnten geführt. Es war sehr angenehm einmal wieder mit so vielen Gleichgesinnten über die vielfältigen Facetten unserer Aufklärungsarbeit zu diskutieren oder auch nur, so wie es Manchem genehmer war, zuzuhören.
Am Sonnabend ging es gleich nach dem Frühstück mit dem Vortrag von Reiner Händelkes zum Thema „Islam und seine Bekämpfung“ weiter. Anschaulich wurde der radikale, militante und bösartige Hintergrund dieser „Religion“ aufgezeigt. Es wurden verschiedene Bücher und Schriften kurz vorgestellt und es wurden Suren angeführt die das entsprechend belegen. Islam übersetzt bedeutet Unterdrückung! Überhaupt ist die Welt des Islam eine Welt des Krieges. Unglaube ist das schwerste Verbrechen, während das Töten und Massakrieren von Ungläubigen zum Paradies führt. Mohammed gilt als verbindliches Vorbild und so wundert es nicht, dass die Handlungen des IS sich in keiner Weise von den Gräueltaten Mohammeds unterscheiden. Das verbrecherische Verhalten der sogenannten Asylanten in unserer Zeit macht plötzlich einen Sinn, wenn man weiß, dass Ungläubige alle Muslime in allen Lebensbereichen zu versorgen haben. Dabei gilt die „Takiya“, die heilige Täuschung der Ungläubigen. Schon Peter Scholl Latour sagte einst, dass er sich um die Schwäche des Abendlandes sorgt. Die Rettung vor dem Islam besteht im Nationalismus.
Im Anschluss daran trug Roland Wuttke, der neben der Zeitschrift „Volk in Bewegung“ seit einiger Zeit auch bei Recht und Wahrheit aktiv ist, seine Gedanken zum „Deutschen Idealismus“ vor. Nachfolgend einige Stichworte aus dem Vortrag: Deutschland in der Welt – Idealismus versus Materialismus, germanische Naturreligion, Verehrung des Lichts, Stonehenge u.a. als Kalender, Goseck, Mittelberg, Himmelscheibe von Nebra, Externsteine, germanische Odal Verfassung, Religion des Lebens statt abrahamitische Religion, Geschenke an die Menschneit in Form von Baukunst und Musik. Musik z.B. Johann Sebastian Bach Ludwig v. Beethoven, Richard Wagner – Musik als Philosophie. Eine Wirtschaft für das Volk statt Globalisierung. Zum Ende des Vortrages wurde anhand „Der Ode an die Freude“ / „Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium“ – Text von Friedrich v. Schiller, Musik von L v. Beethoven – noch die Bedeutung dieses Werkes herausgearbeitet.
Nach der Pause am Mittags-Büffet ging es weiter. Björn Hofmann stellte uns ein Thema, das man sonst nur aus Führungsseminaren in großen Konzernen kennt, verständlich und anschaulich vor. Es ging allerdings nicht um den Führungsstil, der heute in den aktiengehandelten Konzernen gelebt wird, sondern um eine Führung, in der Gemeinnutz vor Eigennutz steht, also ganz im Sinne der von uns gewünschten Volksgemeinschaft. Auch hier einige Stichworte aus dem Vortrag: Projektmanagement, Hierarchien als Naturzustand, Organisation einer Gemeinschaft, Autorität, Disziplin, Vorbildfunktion leben, nichts „auf die lange schieben“, Gruppenbildung, Kommunikation. Insgesamt ein hervorragendes Referat, das dieses Thema in klarer, national ausgerichteter Darstellung ausgearbeitet hat.
Nach der Kaffeepause gab es schon den nächsten guten Vortrag. Udo Voigt, der NPD-Abgeordnete im Europaparlament berichtete anschaulich über seine Arbeit in Brüssel und Straßburg. Es war sehr interessant zu hören, was sich hinter den Kulissen dort so abspielt. Er stellte auch sein neues Buch vor, das genau dieses Thema zum Inhalt hat. Wer seinen Vortrag gehört hat und vielleicht auch das Buch liest, kann gewiss sein, das die Demokratie der EU eher einem Kindergarten gleicht, als ernstzunehmender Politarbeit.
Danach ging wieder ans Büffet zum Abendessen und bald folgte abermals der gemütliche Teil mit intensiven Austausch unter gleichgesinnten Kameraden und Volksaufklärern.
Sonntagvormittag, gleich nach dem reichhaltigen Frühstück, ging es in die bei unseren Lesertreffen schon traditionelle „Lagebesprechung“. Chefredakteur Meinolf Schönborn stellte noch Mal kurz das RuW-Konzept vor, mit dem wir bei konsequenter Umsetzung sicherlich bald großen Erfolg haben werden, um die Schweigespirale endlich und nachhaltig zu durchbrechen. Aufklärung des Volkes, damit aus dem vorhandenen Volk wieder ein Deutsches Volk wird, das ist noch immer das Gebot der Stunde. Unsere Recht und Wahrheit ist dabei das richtige „Druckmittel“.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wieder ein interessantes und lehrreiches Wochenende war und jeder neben der neuen Zeitschrift und Zeitung auch etwas Wissen mitnehmen konnte, um die Aufklärung des Volkes fortzusetzen.
Bis zum nächsten Lesertreffen an gleicher Stelle, das schon im September 2018 ist, verbleibe ich als Teilnehmer, Autor, Referent und Mitstreiter
mit freundlichen, kameradschaftlichen Grüßen,
Euer Joachim Schmidt